„Die Zeit ist so schnelllebig geworden…“ hört man nicht erst seit gestern. „Alles verändert sich so schnell..“ Ja das stimmt schon, aber vieles bleibt auch recht lange erhalten. Auf Flickr habe ich ein paar Postkarten mit Bozner Ansichten gesichtet. Das interessante an dieser Serie ist, dass nicht nur die touristischen Highlights gezeigt werden sondern auch nicht so spektakuläre Seiten Bozen. Da kann man dann schön vergleichen ob diese Stellen immer noch gleich geblieben sind. Die meisten Postkarten sind aus den 60ern, also fast 50 Jahre alt und trotzdem hat sich nicht allzuviel getan. Es haben sich zwar ein Fehler eingeschlichen (wer ihn findet in den Kommentaren melden), aber insgesammt schon interesssant. Die gesammte Serie könnt ihr hier sehen: Postkarten auf Flickr-Set (alle Fotos copyright – si fa per dire – sonobugiardo)
PS: Die letzte Postkarte zeigt den Häuserkomplex indem meine Mutter aufgewachsen ist (zumindest teilweise) und indem immer noch ein Teil meiner Verwandtschaft wohnt (da kommen ja Kindheitserinnerungen hoch…)
Bozen ist die einzige Südtiroler Stadt, wo ich mich so gut wie gar nicht auskenne, außer ich bin in der Altstadt, dann würde ich auch die Lauben finden… 😉
Bozen ist die einzige Südtiroler Stadt, wo ich mich so gut wie gar nicht auskenne, außer ich bin in der Altstadt, dann würde ich auch die Lauben finden… 😉
Na ja, am Walterplatz gab es noch keinen Walter….
Nö – da gibt es einen gröberen Fehler 🙂
Na ja, am Walterplatz gab es noch keinen Walter….
Nö – da gibt es einen gröberen Fehler 🙂
Etwa, dass der Gerichtsplatz mit der Boznermesse verwechselt wurde? (müsste so sein, bin schliesslich im selben Viertel aufgewachsen 😉
Etwa, dass der Gerichtsplatz mit der Boznermesse verwechselt wurde? (müsste so sein, bin schliesslich im selben Viertel aufgewachsen 😉
@MeiHoamat: stimmt, aber es war holt so…
La prima „fiera“ – nell’accezione attuale del termine – si tenne infatti nel 1947, per iniziativa di alcuni privati che l‘allestirono davanti alle scuole Longon. Già l’anno seguente, col nome di “Fiera campionaria internazionale”, la seconda edizione fu ospitata in Piazza Tribunale e parte di Corso Italia.
Sehr gut – dann ist das Geheimnis ja gelüftet.
@MeiHoamat: stimmt, aber es war holt so…
La prima „fiera“ – nell’accezione attuale del termine – si tenne infatti nel 1947, per iniziativa di alcuni privati che l‘allestirono davanti alle scuole Longon. Già l’anno seguente, col nome di “Fiera campionaria internazionale”, la seconda edizione fu ospitata in Piazza Tribunale e parte di Corso Italia.
Sehr gut – dann ist das Geheimnis ja gelüftet.
Auffällig, Bozen war früher eine recht baumlose Stadt. Was das bestätigt, das ich vermute. Dass nämlich viele Bäume in Bozen gar nicht „secolari“ sind., und sie jetzt viele Anrainer verdammen und verwünschen weil sie auf Größen und Höhen gekommen sind, die man sich vor 30 – 40 Jahren nie geträumt hatte. Leute, habt ihr einen Garten pflanz um Himmels Willen keine Tanne oder gar eine Zeder … in 30 Jahren habt ihr den Salat. Und den Dreck.
Auffällig, Bozen war früher eine recht baumlose Stadt. Was das bestätigt, das ich vermute. Dass nämlich viele Bäume in Bozen gar nicht „secolari“ sind., und sie jetzt viele Anrainer verdammen und verwünschen weil sie auf Größen und Höhen gekommen sind, die man sich vor 30 – 40 Jahren nie geträumt hatte. Leute, habt ihr einen Garten pflanz um Himmels Willen keine Tanne oder gar eine Zeder … in 30 Jahren habt ihr den Salat. Und den Dreck.
Übrigens gibt es anscheinend „architektonische“ Fremdenführungen durch Bozen. So was könnte man sich mal geben.
Übrigens gibt es anscheinend „architektonische“ Fremdenführungen durch Bozen. So was könnte man sich mal geben.